24 spannende Stunden haben die Mitglieder des Jugendrotkreuzes Neuburgweier am vergangenen Wochenende zusammen mit der DRK-Rettungshundestaffel in einer gemeinsamen Übung in Rheinstetten-Mörsch erlebt. Folgendes Szenario wurde
angenommen: Am Freitagabend sind zwei Personen betrunken von einer Feier in Ettlingen zu Fuß nach Hause durch den Wald in Richtung Mörsch gegangen. Als sie am Samstagnachmittag vermisst wurden, kam die Rettungshundestaffel ins Spiel. Vier Teams suchten mit ihren Vierbeinern zunächst links und rechts entlang der Waldwege und danach in einer Kette im Wald. Dabei wurden nicht nur die beiden Vermissten, sondern auch ein Jäger, der einen Herzinfarkt erlitten hatte, gefunden und erstversorgt.